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Viele Kinder und Jugendliche leiden unter psychischen

Problemen.

 

Oft können sie darüber zu Hause nicht sprechen.

Psychotherapie kann Ihren Kindern helfen, Probleme zu 

lösen!

 

Melden Sie sich bei folgenden Problemen:

 

  • Aggressionen (Gegen sich selbst vs. gegen andere. Oft Verweigerung, Streit oder Rückzug)

  • Ängststörungen (Angst im Dunklen, Prüfungsangst, Phobien, Trennungsangst, soziale Ängste, Panikstörungen, etc.)

  • Aufmerksamkeitsregulationsprobleme, Aufmerksamkeitsdefizite (ADS, ADHS, ...)

  • Bindungsstörungen (Trennungsangst, nicht alleine schlafen können, Probleme mit Nähe zum Kind oder Elternteil etc.)

  • Belastungssituationen/ Belastungsreaktionen (z.B.: Trennung der Eltern, Kind verweigert Schulbesuch)

  • Chronische Erkrankungen (Belastungen, Akzeptanz und Bewältigung)

  • Computerspielproblematik (...meist zuviel davon)

  • Cybermobbing (Facebook, WhatsApp, Twitter, Snapchat etc.)

  • Depression (Achtung: Symptome unterscheiden sich zum Teil von denen einer Depression bei Erwachsenen. Beispiele: Schuldgefühle, Gefühl v. Wertlosigkeit,  Leistungsabnahme in der Schule, Konzentrationsschwierigkeiten, Substanzmissbrauch, Interessens- und Freudlosigkeit, Schlafproblematik, Suizidäußerungen oder Lebensunwertäußerungen ("Wozu bin ich noch auf der Welt..."), Antriebslosigkeit, Traurigkeit, Reizbarkeit, Hinzufügung von Selbstverletzungen etc.

  • Delinquentes Verhalten (aggressiv, verantwortunslos, manipulativ, Gewalt, Diebstahl etc.)

  • Einnässen/ Einkoten (nicht organisch)

  • Elternkonflikte (Trennung, Scheidung oder Konflikte)

  • Essstörungen

  • Familiäre Konflikte

  • Fremduntergebrachte Kinder (Wohngemeinschaften, Heim, Gastfamilie, Pflegefamilie)

  • Geschwisterrivalität

  • Hyperaktivität (ADHS/ ADS), Hypoaktivität

  • Kontaktprobleme zu Gleichaltrigen

  • Übermäßiger Medienkonsum mit oder ohne sozialem Rückzug

  • Phobische Ängste

  • Schlafstörungen (Einschlafen, Durchschlafen, Albträume etc.)

  • Schulprobleme (Leistungsdruck, Blackout, Prüfunsgangst, Mobbing, Anpassungsschwierigkeiten, Verweigerung etc.)

  • Selbstwertproblematik (Sich wenig zutrauen, Situationen vermeiden etc.)

  • Somatisierende Störungen ("Mein Kind ist oft krank!")

  • Störungen des Sozialverhaltens

  • Stresszustände (Ja, auch Kinder können Stress empfinden!)

  • Ticstörungen

  • Traumatische Erlebnisse

  • Trennungsangst

  • Verhaltensauffälligkeiten (als Überbegriff für alles was nicht genannt wurde)

  • Zwangsstörungen

 

 

Zusätzlich empfielt es sich, eine klinsche Diagnostik (Leistungstest, spezifische Fragebögen etc.) vorab durchzuführen, um das psychologisch- psychotherapeutische Angebot so gut als möglich auf ihre Bedürfnisse anzupassen!

 

Geben Sie ihrem Kind Zeit, sich zu verändern. Die meisten "Verhaltensauffälligkeiten" entstehen nicht über Nacht, sie haben oft einen langfristigen Prozess durchlaufen.

 

 

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